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Wikipedia Eintrag für Altenkunstadt


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WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 50° 8′ N, 11° 15′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Oberfranken
Landkreis:Lichtenfels
Höhe:292 m ü. NHN
Fläche:32,9 km2
Einwohner:5454 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:166 Einwohner je km2
Postleitzahl:96264
Vorwahl:09572
Kfz-Kennzeichen:LIF, STE
Gemeindeschlüssel:09 4 78 111
Gemeindegliederung:16 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 2
96264 Altenkunstadt
Website:www.altenkunstadt.de
Erster Bürgermeister:Robert Hümmer (CSU[2])
Lage der Gemeinde Altenkunstadt im Landkreis Lichtenfels
Neuensorger ForstBreitengüßbacher ForstLandkreis HaßbergeCoburgLandkreis CoburgLandkreis KronachLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthLandkreis BambergRedwitz an der RodachMichelau in OberfrankenWeismainAltenkunstadtBad StaffelsteinMarktzeulnMarktgraitzLichtenfels (Oberfranken)Hochstadt am MainEbensfeldBurgkunstadt
Katholische Kirche

Altenkunstadt ist eine Gemeinde am Obermain im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altenkunstadt liegt am Fuß des Kordigasts in der Region Oberfranken-West auf der linken Seite des Mains, etwa 17 km östlich von Lichtenfels und etwa 40 km nordöstlich von Bamberg. Auf der gegenüberliegenden nördlichen Seite des Flusses befindet sich die Nachbarstadt Burgkunstadt. Südlich schließt sich die Stadt Weismain an, westlich benachbart sind die Gemeinde Hochstadt am Main und die Stadt Lichtenfels.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 16 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

  • Altenkunstadt (Pfarrdorf)
  • Baiersdorf (Dorf)
  • Burkheim (Dorf)
  • Kapelle (Einöde)
  • Kienmühle (Weiler)
  • Kordigast (Einöde)
  • Maineck (Kirchdorf)
  • Pfaffendorf (Dorf)
  • Prügel (Dorf)
  • Röhrig (Weiler)
  • Spiesberg (Dorf)
  • Strössendorf (Pfarrdorf)
  • Tauschendorf (Weiler)
  • Trebitzmühle (Einöde)
  • Woffendorf (Dorf)
  • Zeublitz (Dorf)

Es gibt die Gemarkungen Altenkunstadt, Baiersdorf, Burkheim, Maineck, Pfaffendorf, Prügel, Röhrig, Spiesberg, Strössendorf, Tauschendorf, Woffendorf und Zeublitz. Maineck liegt vier Kilometer östlich von Altenkunstadt entfernt direkt am Main.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historischer Ortsplan von Altenkunstadt aus dem Jahr 1851

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte von Altenkunstadt ist eng mit der Geschichte der Stadt Burgkunstadt verbunden. Unklar ist, ob sich die Nennung von „Kunestat“ im 9. Jahrhundert auf Burgkunstadt oder Altenkunstadt bezieht. Die katholische Kirche von Altenkunstadt wird zu den Urpfarreien Oberfrankens gezählt. Dessen Gründung erfolgte wohl kurz nach 800[5], und zwar in einem vorkarolingischen, das heißt auch wohl vorchristlichen Friedhof und gehört somit zum ältesten Siedlungsbereich Altenkunstadts. Die erste Siedlung Altenkunstadts ist am Fuße des Hügels, auf dem sich die Kirche befindet, zu vermuten. Die Bevölkerung war lange Zeit slawisch. Erst allmählich drangen die Franken in diesen Siedlungsraum ein.[6]

Erstmals erwähnt wurde der Ort als „Alten-Kunstadt“ im Jahr 1248.[5] Die Kirche aus dem Jahre 1537 hatte drei Vorgängerbauten. Lange Zeit war sie Wehrkirche; sie besaß einen Mauerring, der in Kriegszeiten zum Schutz und zur Verteidigung der Bevölkerung diente. Diese Mauer ist zum Teil noch erhalten. Mit ihrem Kilians-Patrozinium gehörte die Kirche zunächst zum Bistum Würzburg. 1336 wurde sie dem Kloster Langheim inkorporiert und besitzt seither das Marien-Patrozinium.[5] Die Oberhoheit lag nun beim Bischof von Bamberg. Bis zur Säkularisation 1803 kamen die Altenkunstädter Pfarrer aus dem Kloster Langheim, dem der Ort unterstand.[5]

Neben der Kirche befand sich jahrhundertelang das Haus des Messners (früher Kirchner). Dort stand auch die älteste Schule des Ortes, die vermutlich schon mit der Gründung der Kirche entstanden war. Da der Pfarrer wegen der ursprünglichen Größe seines Pfarrsprengels (ca. 800 Quadratkilometer) nicht selbst unterrichten konnte, musste der Kirchner das Amt des Lehrers ausüben. Die älteste Nachricht darüber stammt aus dem Jahre 1458, von 1517 ist eine Gebührenordnung der Schule erhalten. Im Wesentlichen diente die Schule in den Anfängen zur Ausbildung der Jungen im Ministrantendienst und im Chorgesang, nach Einführung der allgemeinen Schulpflicht im Jahre 1802 wurde in diesem Gebäude die Volksschule eingerichtet. 1854 wurde das Haus abgerissen und die Schule in das heutige Rathaus verlegt.[6]

Altenkunstadt gehörte jahrhundertelang zum Hochstift Bamberg und ab 1500 auch zum Fränkischen Reichskreis. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Im Zuge dieser Gemeindereform kamen Woffendorf und Baiersdorf zur Gemeinde Altenkunstadt hinzu.[5] Die Industrialisierung begann Mitte des 19. Jahrhunderts.[5]

Geschichte der Juden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ort war seit langem eine große Zahl jüdischer Familien ansässig. Mitte des 19. Jahrhunderts bildeten diese fast die Hälfte der Einwohnerschaft. Entsprechend groß war der Friedhof, den sich die jüdische Gemeinden in Burgkunstadt anlegten und der über 2000 Grabsteine enthält. Die Synagoge aus dem Jahr 1726, wahrscheinlich beim Novemberpogrom 1938 geplündert, wurde nach einer mehrjährigen Nutzung als Lagerraum für das Wasserwerk der Gemeinde 1989 bis 1993 umfassend restauriert und als Museum und Begegnungsstätte eingerichtet. Auf der ehemaligen Frauenempore erinnert eine Dauerausstellung an die Geschichte der Juden im oberen Maintal.[8]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 ein Teil der bis dahin selbständigen Gemeinde Pfaffendorf eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam Zeublitz hinzu.[9] Maineck folgte am 1. Januar 1974. Strössendorf wurde am 1. Januar 1975 eingemeindet. Mit der Eingliederung Burkheims wurde am 1. Januar 1977 die Reihe der Eingemeindungen abgeschlossen.[10] Eine ursprünglich vom Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß geplante Zusammenlegung von Altenkunstadt mit Burgkunstadt konnte – nach Berichten von Beteiligten – durch direkte Intervention des Bürgermeisters Fred Hermannsdörfer beim Innenminister Bruno Merk verhindert werden.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 4836 auf 5383 um 547 Einwohner bzw. um 11,3 %, das ist der höchste prozentuale Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum. Am 31. Dezember 2002 hatte Altenkunstadt 5669 Einwohner.

Jahr1840[11]196119701987199119952000200520102015
Einwohner1317421545364766501455455649561253935380

Von den 5618 Einwohnern am 31. Dezember 2014 (mit Zweitwohnsitzen) waren 3327 katholisch, 1550 evangelisch und 741 anderen Glaubens oder konfessionslos.[12]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2020 Stimmverteilung
Wahlbeteiligung: 62,5 %
 %
40
30
20
10
0
31,6
16,0
16,5
15,3
9,2
n. k.
2,2
9,1
CSU
JWU
FBO
SPD
FWG
SB
JB
Grüne
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+1,9
−6,47
+1,65
+5,65
−0,02
−5,31
−2,22
+4,72
CSU
JWU
FBO
SPD
FWG
SB
JB
Grüne

Nach den Kommunalwahlen 2014 und 2020 setzte sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:

Partei/ListeSitze
2020[13]2014[14]
CSU76
SPD32
Grüne21
Junge-Wähler-Union (JWU)34
Freie Bürger der Ortsteile (FBO)33
Freie Wählergemeinschaft (FWG)22
Soziale Bürger (SB)1
Junge Bürger (JB)1

Außerdem gehört der Erste Bürgermeister dem Gemeinderat an.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist Robert Hümmer (CSU). Er wurde bei der Kommunalwahl nach einer Stichwahl am 30. März 2014 bei einer Wahlbeteiligung von 68,02 % mit 51,92 % der gültigen Stimmen gewählt[15] und 2020 mit 51,3 % der Stimmen im Amt bestätigt.[16]

Seine Amtsvorgänger waren:Georg Vornbrunn (CSU, 1996–2014),Eugen Braun (CSU, 1987–1996),Alfred („Fred“) Hermannsdörfer (SPD, 1972–1987),Georg Böhmer (SPD, 1946–1972),Bruno Döring (1945–1946)[17]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Gespalten; vorne in Silber zwei blaue Balken, belegt mit rotem Schräglinksfluss; hinten in Blau ein goldener Kelch, aus dem ein goldener Abtsstab wächst.“[18]

Das heutige Gemeindewappen wurde am 7. August 1957 mit ministerieller Zustimmung eingeführt.[19]

Wappenbegründung: Durch diese beiden Elemente wird die politische Zugehörigkeit Altenkunstadts widergespiegelt.[20] In der vorderen Hälfte des Wappens ist das Stammwappen der jahrhundertelang im Ort begüterten Marschälken von Kunstadt zu sehen.[20] Die hintere Hälfte ist an das Wappen des Klosters Langheim angelehnt, das von 1336 bis 1803 über erheblichen Grundbesitz in Altenkunstadt verfügte und das örtliche Kirchenpatronat innehatte.[20]

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frankreich  Frankreich: Seit 2006 unterhält die Gemeinde mit der Nachbarstadt Weismain eine Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Quéven in der Bretagne.
Pfarrhof und katholische Kirche

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Pfarrhof wurde 1784 im fränkischen Barock errichtet. Der zweiläufige Treppenaufgang ist zeittypisch verziert. Der Scheitelstein im Türsturz verweist darauf, dass Pfarrer Erasmus Zillig das Gebäude aufführen ließ. Der Seitenflügel des Pfarrhofes entstand 1802/03. Seine Fundamente ruhen zum Teil auf der alten Umfassungsmauer des Kirchenareals. Bis 1854 war der Pfarrhof mit dem gegenüberliegenden Kirchnerhaus mit einem Torbogen verbunden, der den Kirchenbezirk abschloss.[21]
  • Die katholische Kirche aus dem Jahre 1537

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rathaus (Altenkunstadt)

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Musikverein Altenkunstadt e. V. wurde im Jahr 1970 gegründet und hat 25 Mitglieder.

Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rettungsorganisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde obliegt der Einsatz bei Brand- und Katastrophenfällen der Stützpunktfeuerwehr Altenkunstadt mit den dazugehörenden Ortsteilfeuerwehren. Die Freiwillige Feuerwehr besteht seit knapp 150 Jahren (gegründet 1871).

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im produzierenden Gewerbe 578 und im Bereich Handel und Verkehr 1648 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2282. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es drei, im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 76 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1273 Hektar. Davon waren 875 Hektar Ackerfläche und 394 Hektar Dauergrünfläche. Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 4.067.000 Euro, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 1.416.000 Euro.

Altenkunstadt (vorne) und Burgkunstadt (im Hintergrund) vom Großen Kordigast (536 m) aus

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Unternehmen sind der Plüschtierhersteller NICI, die Brauerei Leikeim sowie der Baur Versand. Auch die BMF – Besteck- und Metallwaren GmbH hat ihren Sitz in Altenkunstadt.[22][23]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Altenkunstadt gibt es zwei Kindertagesstätten, eine Grundschule und eine Mittelschule.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Mack (1808–1883), deutscher Chirurg und Stifter
  • Jacob Hirsch (1874–1955), deutsch-schweizerischer Numismatiker, Archäologe und Kunsthändler
  • Alfred Nikolaus Witt (1914–1999), Orthopäde und Chirurg, Hochschullehrer in Berlin und München
  • Josef Seiz (1934–2010), deutscher Tischtennisspieler

Mit Altenkunstadt verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Rehm (* 1985), deutscher Fotograf

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1200 Jahre Altenkunstadt. Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2006.
  • Johann Kaspar Bundschuh: Altenkunstadt. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 56 (Digitalisat).
  • Gerhard Hofmann: Gemeinde Altenkunstadt im Wandel der Zeit. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990.
  • Josef Motschmann: Altenkunstadt – Heimat zwischen Kordigast und Main. Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2006.
  • Johann Baptist Müller: Altenkunstadt – Burgkunstadt – ein Beitrag zur Siedlungs- und Burgengeschichte des Raumes um den Kordigast. Bayreuth 1978.
  • Pleikard Joseph Stumpf: Altenkunstadt. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 650 (Digitalisat).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Altenkunstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Altenkunstadt – Reiseführer
  • Homepage
  • Altenkunstadt: Amtliche Statistik des LfStat (PDF; 1,04 MB)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Robert Hümmer: Über mich. Abgerufen am 13. Mai 2020.
  3. Gemeinde Altenkunstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. April 2021.
  4. Gemeinde Altenkunstadt, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  5. a b c d e f Gemeinde Altenkunstadt - Informationsbroschüre mit Ortsplan. Grafik-Design Sesselmann in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2008, S. 5
  6. a b Schautafel vor der Kirche
  7. Grabtafel an der Kirche
  8. Die Synagoge in Altenkunstadt (Kreis Lichtenfels). In: www.alemannia-judaica.de. Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung der jüdischen Geschichte im süddeutschen und angrenzenden Raum, abgerufen am 30. August 2015.
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 512 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 694.
  11. Thomas Gunzelmann: Die Kulturlandschaft um 1840. In: Günther Dippold: Im oberen Maintal auf dem Jura an Rodach und Itz, Selbstverlag der Kreissparkasse Lichtenfels, Lichtenfels 1990, S. 75
  12. Amtsblatt der Gemeinde Altenkunstadt, Nr. 1/2015, S. 3 (PDF; 2,0 MB)
  13. Gemeinderatswahl Altenkunstadt Ergebnisse. Abgerufen am 7. November 2020.
  14. Vorläufiges Ergebnis zur Gemeinderatswahl 2014 am 16.03.2014 Gemeinde Altenkunstadt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: altenkunstadt.de. 30. März 2014, archiviert vom Original am 29. April 2014; abgerufen am 4. August 2014.
  15. Bayerisches Landesamt für Statistik. In: www.wahlen.bayern.de. Abgerufen am 30. August 2015.
  16. Bürgermeisterwahl. Abgerufen am 7. November 2020.
  17. vgl. Gerhard Hofmann: Gemeinde Altenkunstadt im Wandel der Zeit, Geiger-Verlag Horb am Neckar, 1990, S. 79–81; o. V.: Altenkunstadt ernennt zwei Altbürgermeister, Beitrag vom 17. Dezember 2014 unter https://www.infranken.de/regional/lichtenfels/Altenkunstadt-ernennt-zwei-Altbuergermeister;art220,897652
  18. Eintrag zum Wappen von Altenkunstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  19. Motschmann (2006), S. 17
  20. a b c Gemeinde Altenkunstadt - Informationsbroschüre mit Ortsplan. Grafik-Design Sesselmann in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2008, S. 7
  21. Schautafel vor dem Pfarrhof
  22. Homepage der Firma BMF
  23. Geschichte der Firma BMF auf www.european-business-connect.de