Bier hat Heimat in Eltmann

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Eltmanner Straße 12
DE-97483 Eltmann

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Wikipedia Eintrag für Eltmann


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WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 49° 58′ N, 10° 40′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Unterfranken
Landkreis:Haßberge
Höhe:237 m ü. NHN
Fläche:40,81 km2
Einwohner:5370 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:132 Einwohner je km2
Postleitzahl:97483
Vorwahl:09522
Kfz-Kennzeichen:HAS, EBN, GEO, HOH
Gemeindeschlüssel:09 6 74 133
Stadtgliederung:7 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
97483 Eltmann
Website:www.eltmann.de
Erster Bürgermeister:Michael Ziegler (CSU)
Lage der Stadt Eltmann im Landkreis Haßberge
ErmershausenMaroldsweisachPfarrweisachUntermerzbachBundorfEbernRentweinsdorfBurgpreppachAidhausenRiedbachHofheim in UnterfrankenKirchlauterBreitbrunn (Unterfranken)EbelsbachStettfeldEltmannOberaurachKönigsberg in BayernGädheimHaßfurtZeil am MainSand am MainTheresWonfurtRauhenebrachKnetzgauThüringenThüringenLandkreis CoburgLandkreis LichtenfelsBambergLandkreis BambergLandkreis BambergLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis Bad KissingenLandkreis Schweinfurt
Blick auf Eltmann mit Wallburg und Mainbrücke

Eltmann ist eine Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Haßberge.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt in der Region Main-Rhön zwischen dem Nordrand des Steigerwalds und dem Main am kleinen Maindreieck. Die nächsten größeren Städte sind die Oberzentren Bamberg 20 Kilometer südöstlich und Schweinfurt 32 Kilometer nordwestlich gelegen. Bei Eltmann durchbricht der Main das Schwäbisch-Fränkische Schichtstufenland, mit den Haßbergen im Norden und dem Steigerwald im Süden. Beide Mittelgebirge bilden die gleichnamigen Naturparks. Im Westen der Stadt liegt die Nasswiese am Lochbach, das einzige intakte Moor-Gebiet im nördlichen Steigerwald. Eltmann besitzt eine landschaftlich reizvolle Umgebung.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde
Zeil am Main
Gemeinde
Ebelsbach
Gemeinde
Stettfeld
Gemeinde
Sand am Main
Gemeinde Oberhaid
Gemeinde Viereth-Trunstadt
Gemeinde
Oberaurach
Gemeinde
Priesendorf

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen, Stand Januar 2007, angegeben):[2][3]

  • Dippach am Main (Kirchdorf, 310)
  • Eltmann (Hauptort, 3378)
  • Eschenbach (Dorf, 225)
  • Lembach (Kirchdorf, 191)
  • Limbach (Pfarrdorf, 701)
  • Roßstadt (Kirchdorf, 338)
  • Weisbrunn (Kirchdorf, 348)

Des Weiteren gibt es die Burgruine Wallburg und die Einöden Aussiedlerhof, Mittelmühle und Neumühle.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Siedlung wurde 740 als „Castellum Altimoin“ (Castell am oberen Main) erwähnt. Der Ort bestand jedoch bereits seit 640 (Einwanderung der Franken in das obere Maingebiet). Im Zuge der gumbertschen Schenkung kam der Ort an Burkhard, den ersten Bischof von Würzburg (742/43 bis 753), der in Eltmann ein Amt des Hochstifts Würzburg einrichtete. 1335 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer Eltmann die Stadtrechte. (Demgemäß feierte man im Jahre 2010 „675 Jahre Stadterhebung“.[4]) Nach der Säkularisation des Hochstiftes Würzburg, das ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehörte, im Jahr 1803 zugunsten Bayerns, wurde es 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern. 1819 wurde ein bayerisches Landgericht älterer Ordnung errichtet, das 1879 in das Amtsgericht Eltmann umgewandelt wurde. Eine Großbaustelle war der Maindurchstich (heutiger Mainverlauf ab der Mainbrücke mainaufwärts) durch den Reichsarbeitsdienst 1937. 1944 wurden im Rahmen der Verfolgung von Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten zehn Heimkinder deportiert.[5] Am 1. Juli 1959 erfolgte die Aufhebung des Amtsgerichts.[6]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung[7]
Jahr1840187119001925193919501961197019872009201020112012201320142015201620172018
Einwohner2499274029973239358647534951516549825232526553305296524152375280525652385299

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 5017 auf 5299 um 282 Einwohner bzw. um 5,6 %. 1998 hatte die Stadt 5653 Einwohner.Quelle: BayLfStat

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1971 die Gemeinden Eschenbach, Lembach, Limbach und Weisbrunn eingegliedert.[8] Am 1. Mai 1978 kamen Dippach am Main und Roßstadt hinzu.[9]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt ist historisch bedingt sehr christlich geprägt. Es gibt dort eine römisch-katholische und eine evangelische Kirche.

DatumGesamtRömisch-katholischEvangelischAndereKonfessions-los
Volkszählung 2011[7]528976,3 %11,4 %2,7 %9,6 %
Volkszählung 1987[7]498289,7 %8,5 %1,2 %0,6 %

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus Eltmann
WahljahrCSUSPDÜberparteiliche Liste (ÜPL)Limbacher Liste (LL)Gesamt
2020[10]6 (28,21 %)5 (25,67 %)6 (29,30 %)3 (16,82 %)20
2014755320
2008765220

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist seit 2002 Michael Ziegler (CSU), der 2008 mit 95,04 %, 2014 mit 94,31 % und 2020 mit 94,5 % der Stimmen wiedergewählt wurde. Die Vorgänger waren Heinz Krönert von 1978 bis 2002 und Hans Schömig von 1952 bis 1978.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappenbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Geviert von Silber und Rot, belegt mit der Standfigur eines blau Geharnischten, der in der Rechten eine Hellebarde hält, die Linke am Griff des Degens; oben links ein T-förmiges silbernes Zeichen.“[11]

Dieses Wappen wird seit dem 14. Jahrhundert geführt.

Gemeinde-flagge Eltmann

Wappengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eltmann war im 8. Jahrhundert im Besitz der Grafen von Gumbert. Im Zuge der gumbertschen Schenkung kam der Ort an Burkhard, den ersten Bischof von Würzburg (742/43 bis 753) für das Hochstift Würzburg, das in Eltmann ein Amt einrichtete. Der Ort blieb bis zur Säkularisation beim Hochstift. Kaiser Ludwig der Bayer erhob Eltmann 1335 zur Stadt. Der älteste bekannte Siegelabdruck aus dem Jahr 1432 erscheint nur im Schrifttum und ist nicht belegt. Er stammt wohl von einem Siegel aus dem 14. Jahrhundert. Im Schild soll nur die gevierte Fahne des Hochstifts Würzburg gestanden sein. Ein späteres Siegel, das mit 1512 datiert wird, zeigt die Vierung mit dem Geharnischten, der als „Heltmann“ redend für den nicht mehr verstandenen Ortsnamen stehen sollte. Dieser Begriff erscheint auch in der Umschrift eines späteren Ortssiegels. Der Ortsname bedeutet „bei dem alten Main“ und drückt damit die Lage des Ortes an einem Flussarm des Mains, oder nach Verlagerung, des Flussbettes aus. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Wappen durch den Buchstaben «T» vermehrt, der auch als Büchsengabel gedeutet wurde, dessen Herkunft aber unbekannt ist. Die Farben sind seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Silber und Rot, die Farben des Hochstifts Würzburg, weisen auf dessen lang währende Herrschaft in Eltmann hin. 1655 war der Schild geviert von Silber und Blau. Die Stellung des Geharnischten änderte sich im 19. Jahrhundert in Einzelheiten, die Farben blieben unverändert.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mit der französischen Gemeinde Saint-Paul-Trois-Châteaux im Département Drôme besteht seit 1975 eine Städtepartnerschaft.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auswahl)

  • FAG Kugelfischer
  • OKE Armaturen- und Apparatebau GmbH
  • Papierfabrik Palm
  • Schachversand Ullrich (in Limbach)

Hackschnitzelwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das im Juli 1998 in Betrieb genommene Biomasseheizwerk mit einer Nennwärmeleistung von 650 Kilowatt versorgt die städtischen Wohnbausiedlungen in der Steigerwaldstraße, das Neubaugebiet Am Hahn und im Sommer das städtische Freibad zur Wassererwärmung. Das Heizwerk wird mit Hackschnitzeln aus dem heimischen Wald und mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben.Betreiber ist die HEG Heizwerk Eltmann GmbH, die von der Stadt Eltmann und der Energieversorgung Oberfranken AG gegründet wurde.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kindergarten St. Josef (getragen von der Kinder- und Jugendhilfe St. Josef Eltmann e. V.)
  • Städtischer Kindergarten Kunterbunt
  • Johann-Baptist-Graser-Grundschule
  • Georg-Göpfert-Mittelschule
  • Wallburg-Realschule

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ritz (Regionales Informations- und Tourismuszentrum für die Naturparke Steigerwald und Hassberge)
  • Städtisches Freibad

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katholische Pfarrkirche St. Michael und Johannes der Täufer, erbaut 1835–1837 nach einem Musterplan von Leo von Klenze. Der erhaltene Unterbau des gotischen Turmes mit Bandrippengewölbe auf Würfelkapitellen stammt aus dem 13. Jahrhundert.
  • ehemaliges Amtsgerichtsgebäude am Marktplatz, in würzburgischer Zeit Sitz des Zentgerichtes
  • Der Wallburgturm ist ein Überrest der aus dem 13. Jahrhundert stammenden früheren Wallburg oberhalb von Eltmann.
  • Eine zweite Burganlage, der Burgstall Eltmann, liegt ebenfalls in der Nähe von Eltmann. Über diese sind allerdings keinerlei geschichtliche Informationen bekannt.
  • Im Stadtteil Limbach steht die Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung. Erbaut wurde sie in den Jahren 1751 bis 1755 nach den Plänen des Barockbaumeisters Balthasar Neumann.

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das örtliche Heimatmuseum wird vom Verein für Heimatgeschichte e. V. Eltmann getragen und befindet sich in einem ehemaligen Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert. Neben einem Schulzimmer und einem Textilwarenladen kann man in dem kleinen Museum Sammlungen und Einzelstücke aus den Themenbereichen Flößerei, Holzbearbeitung, Sandsteinbearbeitung, Kugellagerherstellung und Weinbau besichtigen.[12]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sportverein SG Eltmann bietet die Sportarten Fußball, Kegeln, Faustball, Judo, Leichtathletik und Turnen an. Der Verein wurde durch seine Männer-Volleyballmannschaft bekannt, die bis 2009 in der ersten Bundesliga spielte. Im Jahr 2010 wurde aus der Volleyballabteilung der neue Verein VC Eltmann gegründet,[13] dessen erste Männermannschaft als Oshino Volleys Eltmann seit 2014 in der zweiten Bundesliga spielt. 2019 stieg der Verein als Heitec Volleys Eltmann in die erste Bundesliga auf; die Heimspiele fanden im Herbst 2019 in der Bamberger Brose-Arena statt. Nachdem Ende 2019 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt wurde, finden die vorerst weiter durchgeführten Spiele wieder in Eltmann statt.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eltmanner Biertage
  • Fronleichnamsfest an der Wallburg
  • Heimatmuseumsfest in Eltmann
  • Eltmanner Wallburgweihnacht (Samstag vor erstem Advent)

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt an der Bundesautobahn 70 Schweinfurt–Bayreuth (Anschlussstelle Nr. 12 Eltmann) und an der Bundesstraße 26, die seit Eröffnung der Autobahn nur noch lokale Bedeutung hat.

Weiterhin besteht eine Anbindung an die Bahnstrecke Bamberg–Würzburg via Schweinfurt, mit dem Bahnhof Ebelsbach-Eltmann.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Krönert, 1. Bürgermeister von 1978 bis 2002, Verleihung am 22. November 2008[14]
  • Felix Funk (* 13. November 1921 in Bad Königshofen im Grabfeld; † 18. August 2009 in Althausen bei Bad Königshofen im Grabfeld),[15] Katholischer Stadtpfarrer von 1970 bis 1992, Verleihung am 11. Juni 1991
  • Hans Schömig (* 3. Februar 1915; † 1990), 1. Bürgermeister von 1952 bis 1978, Verleihung am 14. Dezember 1984
  • Joseph Kleinhenz (* 22. Februar 1905; † 28. Mai 1993), Geistlicher Rat, Verleihung am 14. Februar 1980
  • Johannes Schilling (* 4. Oktober 1902 in Hammelburg; † 1. August 1980 ebenda), Stadtpfarrer von 1949 bis Oktober 1970, Geistlicher Rat, Verleihung am 13. Juli 1967
  • Georg Schäfer (1896–1975), Unternehmer und Kunstsammler, Verleihung am 28. April 1952
  • Georg Hild (* 10. April 1887; † 27. Februar 1963), Mitglied des Stadtrates von 1919 bis 1956 (mit Unterbrechung während des Dritten Reiches), davon 5 Jahre als zweiter Bürgermeister, Verleihung am 10. April 1952

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johannes Nas (1534–1590) Franziskaner und Weihbischof von Brixen[16]
  • Johann Baptist Graser (1766–1841) Priester und Professor der Philosophie und Pädagogik
  • August Engelbrecht (1807–1887), Baumeister und Architekt

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 1956 kam es in Eltmann zu einer Schlägerei zwischen Einheimischen und Angehörigen der US-Armee. Anlass war eine Hochzeit eines US-Soldaten mit einer Frau aus Eltmann. Nach Angaben der DDR-Presse, die tendenziell immer gegen die USA eingenommen war, hatten Amerikaner den Streit begonnen. Die Schlägerei wuchs sich so weit aus, dass Polizisten aus Haßfurt und die Militärpolizei aus Bamberg eingriffen.[17]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sechshundertfünfzig Jahre Stadt Eltmann: 1335–1985. Eltmann 1985, DNB 890288704
  • Stephan Diller: Die Stadt Eltmann in Geschichte und Gegenwart. Eltmann 2001, ISBN 3-00-008748-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Eltmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Eltmann – Reiseführer
  • Stadtverwaltung
  • Eltmann: Amtliche Statistik des LfStat

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Eltmann in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 6. April 2021.
  3. Gemeinde Eltmann, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  4. Stadtrechte seit 1335. (Memento vom 10. Mai 2013 im Internet Archive) In: Bayerns beste Bayern. auf der Webseite des Bayerischen Rundfunks.
  5. Guenter Lewy: Rückkehr nicht erwünscht. Die Verfolgung der Zigeuner im Dritten Reich. Propyläen, München 2001, ISBN 3-549-07141-8, S. 247.
  6. Verordnung über die amtsgerichtlichen Zweigstellen vom 9. Juni 1959 (GVBl. S. 178)
  7. a b c Statistik kommunal 2019 Stadt Eltmann. Bayerisches Landesamt für Statistik, März 2020, abgerufen am 18. März 2021.
  8. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 479 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 759.
  10. Wahlergebnis 2020 auf der Website der Stadt [1]
  11. Eintrag zum Wappen von Eltmann in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  12. Heimatmuseum Eltmann Verein für Heimatgeschichte Eltmann e.V. – Ausstellungen. In: heimatmuseum-eltmann.byseum.de. Abgerufen am 20. November 2015.
  13. Volleyballverein VC Eltmann
  14. Großer Abschied von Heinz Krönert. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hassfurter-tagblatt.de In: Haßfurter Tagblatt. 23. Mai 2013.
  15. Pfarrer Felix Funk 87-jährig gestorben. (Memento des Originals vom 20. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarreien-erlenbach.de auf: pfarreien-erlenbach.de, 19. August 2009.
  16. Der Franziskaner und Weihbischof von Brixen Johannes Nas. (Memento des Originals vom 20. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.franziskaner-schwaz.at (PDF; 734 kB) auf: franziskaner-schwaz.at
  17. „Blutige Besatzerüberfälle“, Neues Deutschland, 10. Oktober 1956, Jahrgang 11, Ausgabe 242, Seite 2