Bier hat Heimat in Münchsteinach

Brauereien in Münchsteinach

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Wikipedia Eintrag für Münchsteinach


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WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 49° 38′ N, 10° 36′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Mittelfranken
Landkreis:Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Verwaltungs­gemeinschaft:Diespeck
Höhe:299 m ü. NHN
Fläche:29,46 km2
Einwohner:1357 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:46 Einwohner je km2
Postleitzahl:91481
Vorwahl:09166
Kfz-Kennzeichen:NEA, SEF, UFF
Gemeindeschlüssel:09 5 75 150
Gemeindegliederung:8 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchenweg 6
91481 Münchsteinach
Website:www.muenchsteinach.de
Erster Bürgermeister:Jürgen Riedel (Neues Forum)
Lage der Gemeinde Münchsteinach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Landkreis KitzingenLandkreis WürzburgLandkreis FürthLandkreis AnsbachLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis BambergGerhardshofenBad WindsheimBaudenbachBurgbernheimBurghaslachDachsbachDiespeckDietersheimEmskirchenErgersheim (Mittelfranken)GallmersgartenGollhofenGutenstettenHagenbüchachHemmersheimIllesheimIppesheimIpsheimLangenfeld (Mittelfranken)MarktbergelMarkt ErlbachMarkt NordheimMarkt TaschendorfMünchsteinachNeuhof an der ZennNeustadt an der AischOberickelsheimObernzennOsing (Freimarkung)SimmershofenSugenheimTrautskirchenUehlfeldUffenheimWeigenheimWilhelmsdorf (Mittelfranken)ScheinfeldOberscheinfeld
Münchsteinach von Südosten

Münchsteinach ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt im Südosten des Naturparks Steigerwald etwa 40 km nordwestlich von Nürnberg und rund 50 km südöstlich von Würzburg.[2]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nachbargemeinden sind:

  • Vestenbergsgreuth
  • Uehlfeld
  • Gutenstetten
  • Diespeck
  • Baudenbach
  • Markt Taschendorf

(im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden)

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt acht Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

  • Abtsgreuth (Dorf)
  • Altershausen (Kirchdorf)
  • Mittelsteinach (Dorf)
  • Münchsteinach (Pfarrdorf)
  • Neuebersbach (Dorf)
  • Pirkachshof (Einöde)
  • Undungsmühle (Einöde)
  • Weihermühle (Einöde)

Die Agel- und Schneidmühle sind keine amtlich benannten Gemeindeteile.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Klosteranlage von Münchsteinach mit Münchsteinacher Münster

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Münchsteinach befinden sich, erstmals beschrieben 1832, Überreste eines Hügelgräberfeldes aus der Hallstattzeit (etwa 500 v. Chr.), das sogenannte „Keltenareal“. Dort wurde zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Münchsteinacher Gemeindewald ein sogenannter Keltischer Baumkreis angelegt und ein keltisches Hügelgrab nachgebaut (Die historischen Gräber sind nicht mehr sichtbar).[5]

In einer Urkunde des Jahres 912 wurde erwähnt, dass König Konrad I. dem Abt Dracholf von der Abtei Schwarzach u. a. den Ort „Steinaha“ schenkt. Demnach wäre der Ort ursprünglich ein Königsgut gewesen. Allerdings ist unklar, ob mit „Steinaha“ Münchsteinach oder Steinach an der Ens gemeint ist. 1102 gründeten die Herren von Steinach das Benediktinerkloster Steinach.[6] Der erste eindeutige Beleg findet sich in einer Urkunde, die im Zeitraum von 1103 bis 1139 entstand: Hier wurde der Ort „Steina“ genannt. Der Ortsname leitet sich vom gleichnamigen Gewässernamen ab, der einen steinigen Bach bezeichnet.[7]

Die Vogtei über das Kloster kam spätestens 1265 über König Konradin an die Burggrafen von Nürnberg und späteren Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken. In der Klosterkirche begraben wurde 1347 der ab 1298 als Klostervogt amtierende Konrad Heider von Dachsbach, der bereits 1294 als Vogt von Neustadt urkundlich erwähnt worden war.[8] Im Bauernkrieg 1525 wurden Kirche und Kloster zerstört, das Kloster 1528 im Zuge der Reformation säkularisiert und dort ein markgräfliches Klosteramt eingerichtet, das bis 1792 bestand. Seit 1530 ist Münchsteinach eine evangelische Pfarrei und eigenständige Kirchengemeinde. Während des Dreißigjährigen Krieges kam es auch in Münchsteinach zu Überfällen, Plünderungen und Brandstiftungen, Folterungen sowie zur Ermordung des Pfarrers Waldmann.[9] Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges ließen sich hier zahlreiche protestantische Glaubensvertriebene aus Österreich nieder, die in ihrer neuen Heimat maßgeblich zum Wiederaufbau beitrugen.[10] Von 10. Dezember 700 bis 1732 war das Klosteramt Münchsteinach (zusammen mit Schornweisach, Gutenstetten und Baudenbach) vom Markgrafen an das Bistum Würzburg verpfändet. Die Wiedereinlösung erfolgte gegen Zahlung von 280.000 Gulden.[11]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Münchsteinach 48 Anwesen (Amtshaus, Kirche, Pfarrhaus, 1 Hof, 1 Halbhof, 2 Huben, 3 Mühlen, 1 Schmiede, 1 Schenkstatt, 1 Badstube, 8 Güter, 2 Halbgüter, 2 Gütlein, 13 Sölden, 1 Halbgut, 2 Tropfhäuslein, 2 halbe Tropfhäuslein, 4 Häuser, 2 halbe Häuser). Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das brandenburg-bayreuthische Klosteramt Münchsteinach.[12]

Durch den Pariser Vertrag von 1810 unter Napoleon fiel Münchsteinach als Teil des preußischen Fürstentums Bayreuth im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 Bayern verkauft. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Münchsteinach gebildet, zu dem Abtsgreuth, Agelmühle, Höfen, Mittelsteinach, Mönchsberg, Roßbach, Undungsmühle und Weihermühle gehörten. 1813 wurde die Ruralgemeinde Münchsteinach gebildet, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden daraus vier Ruralgemeinden:

  • Abtsgreuth mit Mittelsteinach und Undungsmühle;
  • Mönchsberg mit Höfen;
  • Münchsteinach mit Agel- und Weihermühle;
  • Roßbach.[13][14]

Die Gemeinde Münchsteinach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch (1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim).[15] Ab 1862 gehörte Münchsteinach zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch (1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,647 km².[16]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Abtsgreuth und Neuebersbach sowie Teile der aufgelösten Gemeinde Altershausen eingegliedert.[17]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 1359 auf 1339 um 20 Einwohner bzw. um 1,5 %.

Gemeinde Münchsteinach

Jahr18181840185218611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950196119701987200720122016
Einwohner4254914794624765045155065595655345105055344954814765074817036736365846571329142513691346
Häuser[FN 1]75868394100100108116380499
Quelle[18][19][20][21][20][22][20][20][23][20][20][24][20][20][20][25][20][20][20][26][16][27][28][29][29][29]

Ort Münchsteinach

Jahr001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987
Einwohner409477463496536496468658577653808
Häuser[FN 1]7284899898106114214
Quelle[18][19][21][22][23][24][25][26][16][27][28]

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Münchsteinach gehören die Ortsteile Abtsgreuth, Neuebersbach und Münchsteinach. Altershausen hat eine eigene Kirche, deren Pfarrer in Kleinweisach sitzt. Da die beiden Kirchen die einzigen Kirchen am Ort sind, pflegt man gute Kontakte zu den katholischen Christen und unterstützt die katholische Kirchengemeinde Neustadt/Aisch bei der Seelsorge im Gemeindegebiet.Im Münster (Winterkirche im Gemeindehaus) ist jeden Sonntag Gottesdienst, neuerdings auch regelmäßige Abendgottesdienste in moderner Form.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat ohne den Bürgermeister zwölf Mitglieder.

BürgerforumFreie Wähler AltershausenFreie Wähler NeuebersbachGesamt
201483112 Sitze
2020[30]83112 Sitze

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptamtlicher Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2008 Jürgen Riedel (Bürgerforum). Vorgängerin war seit 1. Mai 2002 Ursula Schenke (Bürgerblock).

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Diespeck.

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Gold; vorne am Spalt ein halber, gold bewehrter roter Adler mit goldenem Kleeblattbogen auf dem Flügel, hinten ein stehender schwarz gekleideter Benediktinermönch.“[31]

Die Gemeinde Münchsteinach führt seit 1956 ein Wappen.

Wappenbegründung: Der halbe rote Adler ist das brandenburgische Wappenbild in geminderter Form. Er erinnert an die lang währende Grund- und Landesherrschaft der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach in Münchsteinach. Der Benediktinermönch weist auf das einstige Kloster und steht zugleich redend für den Ortsnamen.
Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[32]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das romanische Münster und das ehemalige Benediktinerkloster auf dem Kirchberg von Münchsteinach sind die Sehenswürdigkeiten des Steigerwaldortes. Von dem im Jahr 1102 gegründeten und 1180 vollendeten Klosterensemble ist lediglich die Abteikirche St. Nikolaus erhalten, eine romanische Pfeilerbasilika mit ursprünglich zwei Chortürmen, von denen nur einer die Zeiten überdauert hat. Die Abteikirche und die Konventsgebäude wurden in den Wirren von Kriegen und Reformation teilweise zerstört, Kirche und Kloster später säkularisiert. Der Ostteil der Kirche mit Chor, Kreuzarmen und Vierung diente der inzwischen evangelischen Gemeinde als Kirchenraum, das Langhaus wurde als Scheune benützt.
Erst eine aufwändige Renovierung von 1965 bis 1970 ließ den Raum wieder in seiner schlichten mittelalterlichen Schönheit erstehen.Das südliche Konventsgebäude stammt aus dem 15. Jahrhundert und dient der Gemeinde heute als Rathaus und Kindergarten.

Der letzte Abt des Klosters, Christoph von Hirschaid, ließ 1519/20 das ehemalige Abtsschlösschen auf dem Klostergelände errichten.
Es war einst das Amtsgebäude des Klosters und ist jetzt ein privates Wohnhaus.

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport- und Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Oase der Sinne im Ortsteil Altershausen, seit 2005[33] mit „Keltenareal“[34]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Münchsteinach gehört zum Verkehrsverbund Großraum Nürnberg. Die Buslinien 145, 146 und 148 verbinden den Ort wochentags, im Sommer auch sonntags mit der etwa zehn Kilometer südlich gelegenen Kreisstadt Neustadt an der Aisch. Neustadt (Aisch) Bf. an der Bahnstrecke Fürth–Würzburg ist der nächstgelegene Bahnhof.

Die Staatsstraße 2259 führt an der Weihermühle vorbei nach Mittelsteinach (2,9 km nordwestlich) bzw. an Kleinsteinach vorbei nach Gutenstetten (3,6 km südöstlich). Die Kreisstraße NEA 14 führt an Neuebersbach vorbei zur Kreisstraße NEA 12 (3,3 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Mönchsberg zur Staatsstraße 2256 (2,3 km nordwestlich).[2]

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brauerei Loscher KG (gegründet 1881[35]), Hersteller von Club-Mate, mit Brauereigasthof Krone
  • ZFE GmbH, Ziegel-Fertigteil-Elemente, Hersteller von Vollziegel-Rollladenkästen, Ziegeldecken etc.
  • Willner Bauunternehmung Baustoffe e. K.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johannes Eppelein (1891–1965), Maler
  • Günter Strack (1929–1999), Schauspieler, lebte und starb in der Gemeinde. Sein Grab befindet sich auf dem Gemeindefriedhof am Münchsteinacher Münster.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Münchsteinach gibt es zwei Kirchweihburschenschaften. Nach zwei der ehemals drei Brauereien nennen sie sich die Loscher-Boschn und die Flory-Burschen (Flory war um 1930[36] auch eine Gastwirtschaft in Münchsteinach.). Der Posaunenchor in Münchsteinach besteht seit 1921.[37]

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Südwestpanorama

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Kaspar Bundschuh: Münchsteinach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 679–680 (Digitalisat).
  • Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2 (Erstausgabe: 1950).
  • Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 114 (Digitalisat). Ebd. S. 187 (Digitalisat).
  • Georg Paul Hönn: Mönch-Steinach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 273 (Digitalisat).
  • Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 153.
  • Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 111–113.
  • Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, DNB 730125742, S. 111–120.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Münchsteinach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Münchsteinach: Amtliche Statistik des LfStat
  • Münchsteinach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. September 2019.
  • Gemeinde Münchsteinach
  • Münchsteinach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Münchsteinach im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  3. Gemeinde Münchsteinach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 21. September 2019.
  4. Gemeinde Münchsteinach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. Gunter Lehrieder: Der Keltische Baumkreis. In: Der Steigerwald. Zeitschrift einer fränkischen Landschaft: Natur – Kultur – Geschichte. Band 27, Nr. 3 (Juli) 2007, S. 27–48, hier: S. 29 (Die Kelten bei den Oasen der Sinne) und 30 f. (Der Keltische Baumkreis) und 48.
  6. H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 111.
  7. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 153.
  8. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 24 und 103.
  9. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 247.
  10. Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Neustadt an der Aisch. Nürnberg 2012 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 27), passim. ISBN 978-3-929865-32-5
  11. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 146.
  12. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 114.
  13. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 58–60 (Digitalisat).
  14. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 222.
  15. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 187.
  16. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 806 (Digitalisat).
  17. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 61 (Digitalisat). Für die Gemeinde Münchsteinach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Agelmühle (S. 5) und Weihermühle (S. 101).
  19. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 200 (Digitalisat).
  20. a b c d e f g h i j k l Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  21. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1057, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1222, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1156 (Digitalisat).
  24. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1229 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1266–1267 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1099 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 176 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 341 (Digitalisat).
  29. a b c Münchsteinach: Amtliche Statistik des LfStat
  30. Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Münchensteinach - Gesamtergebnis. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  31. Eintrag zum Wappen von Münchsteinach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  32. Münchsteinach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 22. Mai 2020.
  33. Gunter Lehrieder: Der Keltische Baumkreis. In: Der Steigerwald. Zeitschrift einer fränkischen Landschaft: Natur – Kultur – Geschichte. Band 27, Nr. 3 (Juli) 2007, S. 27–48, hier: S. 29 (Die Kelten bei den Oasen der Sinne).
  34. Oase der Sinne.
  35. Wolfgang Fleischer: Brauerei Loscher wächst mit Mate. In: Brauwelt. Nr. 11, 2011, S. 345 f.
  36. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 92.
  37. www.muenchsteinach-kirche.de: Posaunenchor.

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.